Als ich so 20 war, fühlte ich mich in meiner Männlichkeit von schwarzen Männern bedroht. Besonders wenn die mit einer weißen Frau zusammenwaren und am schlimmsten wenn diese auch noch hübsch war. Heute ist mir daß Gott sei dank wurscht (=egal). Früher war eines unerträglich, nämlich die Chancenungleichheit. Ich bin nunmal kein schwarzer Mann und kann daher nicht konkurieren. Heute habe ich genügend Selbstbewußtsein zu wissen, daß wenn mich eine will, dann will die mich, da können 100 schwarze Männer daneben stehen. Comprende? #
Als ich meine Zeitung herausbrachte, habe ich mal so wie jetzt wild den Artikel geschrieben, danach habe ich stilistiscfh noch herumgebastelt. Dann überprüfte ich die Rechtschreibung. Dann kam das ganze zu meiner Exfrau, die hat dann auch einiges gefunden und schließlich kam es zur Germanistin. Ich bin kleiner Unternehmer mit so 20, 30 Angestellten. Einen Geschäftsbrief kann ich schon noch ordentlich verfassen. Mein Tagebuch, mit einem gewissen philosophischen Inhalt, das ich oft mit 2 Liter Wein intus schreibe, nach Rechtschreibfehlern zu überprüfen finde ich nicht nur entbeerlich sondern geradezu lächerlich. Wenn Du den Inhalt nicht verstehst - ja was nützt Dir dann die Rechtschreigbung? Danke trotzdem für Deine Kommentare